Die erste Generation der Corvette, wie sie 1953 vorgestellt wurde, war Chevrolets Antwort auf Porsche und Jaguar:
Ein kompakter Roadster, leicht dank Kunststoffkarosserie und, ab 1956 mit dem V8, auch sportlich.
1963 wurde die 2. Generation präsentiert, die unter dem Namen „Corvette Sting Ray“ vermarktet wurde. Sie hatte ein deutlich verbessertes Fahrwerk mit Einzelradaufhängung hinten und Scheibenbremsen. Aber vor allem gab es ein auffallend neues, aufregendes Design. Klappscheinwerfer wurden eingeführt – und wurden ein Markenzeichen der Corvette bis zum Erscheinen der 6. Generation im Jahr 2005. Mit geschlossenen „Augen“ hatte die Corvette eine scharfkantige Front im Kontrast zur eleganten, fließenden Linienführung – wie ein Stechrochen.
1968 erschien die 3. Generation, die ein deutlich muskuläreres Erscheinungsbild hatte, zugleich aber die meisten Motor- und Fahrwerkskomponenten der C2 beibehielt. Das hinderte sie nicht daran, zur am längsten gebauten Generation der Corvette zu werden; nicht weniger als 14 Jahre lief die Produktion.
Hinsichtlich der Motorisierung gab es im wesentlichen zwei Gruppen, die entweder auf dem „kleinen Block“ (um die 5 Liter) oder „großen „Block“ (bis 7,4 Liter, 1975 eingestellt) basierten, mit diversen Getriebe- und Übersetzungsvarianten.
Zum Fahrzeug:
Chevrolet Corvette (C3) Cabrio